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Begriff | Definition |
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Facesitting | Das Facesitting (engl. face „Gesicht“ und sit „sitzen“), auch Gesichtssitzen oder Queening genannt |
facial | Facial ist der englische Ausdruck für eine kosmetische Behandlung des Gesichts, siehe Kosmetik Adjektiv zum lateinischen Wort Facies für Gesicht, eingedeutscht auch fazial geschrieben im Jargon von Pornoproduktionen ein anderes Wort für Gesichtsbesamung |
Faustfick | Faustverkehr (engl. Fisting, von fist „Faust“) bzw. Fisten oder Fausten ist eine sexuelle Praktik, bei der mehrere Finger bis hin zu einer oder mehreren Händen in die Vagina (brachiovaginal) oder den Anus (brachioproktisch) eingeführt werden. |
Fellatio | Vom lat. Verb fellere = saugen. |
Fetischismus | Der Begriff entstammt wahrscheinlich den lateinischen Verb facere = machen, tun und dem portugisischen Wort feitico für Zauber bzw. Wahn. |
Ficken | Das Wort Ficken wird heute als vulgärer Ausdruck für die Ausübung des Geschlechtsverkehrs gebraucht. |
Finger-Fucking | Einführen eines Fingers in den After. Mit einem oder mehreren Fingern am und im Hintern des Partners herum zu Spielen kann sehr aufregend sein. |
Fisting | |
Flagellation | Das Peitschen oder Schlagen eines Menschen, um sexuelles Vergnügen und Befriedigung zu erlangen. |
Flogging | Die Riemenpeitsche oder kurz Flogger, wird gerne als Werkzeug bei diversen BDSM Praktiken eingesetzt. Dabei ist sie bekannt als die zärtliche, liebevolle Variante des Auspeitschens, auch Flogging genannt. |
Französisch | Orale Liebes-Technik, die mit Mund und Zunge ausgeübt wird. |
French Kissing | In der englischen informellen Rede ist ein französischer Kuss, auch als ein tiefer Kuss bekannt, ein verliebter Kuss, bei dem sich die Zungen der Teilnehmer erstrecken, um sich gegenseitig die Lippen oder die Zunge zu berühren. |
Frivoles Ausgehen | Unter den Begriff des frivolen Ausgehens fallen viele Spielarten sexueller Aktivitäten. Die Bandbreite ist dabei entsprechend hoch. In der Regel verbinden es die meisten Menschen mit der Vorliebe, sich offensiv in der Öffentlichkeit zu präsentieren, also zum Beispiel mit einer möglichst aufreizenden Garderobe. Überhaupt fällt die Kleidung beim frivolen Ausgehen häufig deutlich knapper aus als bei anderen Anlässen. |