Dr. Rose Fisher (Mandi Slade) ist eine renommierte Psychologin. Ihr Spezialgebiet ist es, Paaren, bei denen die Leidenschaft erloschen ist, dabei zu helfen, ihre Leidenschaft im Schlafzimmer neu zu entfachen. Aber wie so oft muss diejenige, die andere in Ordnung bringt, selbst in Ordnung gebracht werden. Rose ist hin- und hergerissen zwischen der tröstenden Hingabe an ihren liebevollen Ehemann James (Dillon Diaz) und der jugendlichen Begeisterung, die mit ihrem pflichtbewussten Assistenten Andrew (Johnny B) verbunden ist. Wird Rose beim sicheren Status quo bleiben oder den Sprung wagen, den sie so vielen ihrer Patienten empfiehlt?
„By Any Other Name“ ist der dritte Film, den ich von der Regisseurin Inka Winter gesehen habe, und je mehr ihrer Werke ich sehe, desto besser gefallen sie mir. Sie hat ein Händchen für gute Geschichten und ihre größte Stärke als Regisseurin ist ihre Bereitschaft, ihre Geschichten sich entwickeln zu lassen, ohne der Versuchung nachzugeben, sich auf den Sex zu stürzen. Sie lässt ihre Charaktere wachsen und atmen, wodurch der Sex umso wirkungsvoller wird. Ihr Stil ist wie geschaffen für Pornofilme.
Dillion Diaz ist als Ehemann brillant, und ich muss sagen, je öfter ich ihn in seinen adretten und korrekten Gentleman-Rollen sehe, desto beeindruckter bin ich. Er ist verdammt gut darin! Johnny B liefert auch eine verdammt gute Leistung als unschuldiger junger Student, der ein Risiko eingeht.
Der Sex ist einfach köstlich. Rose und James haben nach einem romantischen Abendessen zu Hause leidenschaftlichen Sex, und die Art und Weise, wie sie sich beim Sex verbinden, wird beim Publikum Anklang finden. Sie blicken sich in die Augen und konzentrieren sich darauf, dem anderen Vergnügen zu bereiten. Rose schwimmt in ihren Orgasmen und genießt die leidenschaftlichen Stöße ihres Mannes. James zittert, während seine Lenden in der Wärme seiner Frau pochen, was ihn leise stöhnen lässt, während er sich in ihr vergräbt.
Eine aufschlussreiche Sitzung mit Mrs. Blake (Astro Domina) durchdringt Roses Psyche und beginnt, ihre sorgfältig aufgebaute professionelle Rüstung zu durchbrechen. Die Sitzung bleibt ihr über den Glockenschlag hinaus im Gedächtnis und sie kann sich nicht mehr konzentrieren, während ihr Geist sich weiterhin vorstellt, welche Abscheulichkeiten Allen (Leo Vice) und seine Frau treiben. Sie sieht das anzügliche Paar, das am helllichten Tag am Pool fickt, ohne sich darum zu kümmern, wer sie sehen könnte. Ihr Atem stockt, während sie sich vorstellt, wie Mrs. Blake ihren Mann hemmungslos reitet und in Ekstase den Kopf in den Nacken wirft, während sein Schwanz ihre Muschi füllt. Roses Augen werden glasig, während sie sich vorstellt, wie Allen seine Frau von hinten so hart rammelt, dass ihre Brüste wie Vogelflügel flattern, während sie sich auf die Lippe beißt. Und sie atmet schließlich aus, während ihr Geist sich Allens lustvolle Ejakulation über Mrs. Blakes triefende Muschi vorstellt.
Der sexuelle Höhepunkt des Films ist ein befreiender Dreier zwischen Rose, James und Andrew, der Roses Kapitulation bedeutet. Sie fickt nicht nur ihren jungen Assistenten bei einem tabuisierten Stelldichein, sondern gibt auch zu, dass sie als Profi nicht ihre Menschlichkeit verlieren muss. Sie darf sich wundern, erforschen, lustvoll sein und sich hingeben, genau wie jeder andere auch. Das Ergebnis ist eine kraftvoll zärtliche Verbindung, in der Rose all die Freuden erlebt, die sie sich selbst vorenthalten hat. Und nicht nur Rose sprengt die Fesseln ihrer Hemmungen: Auch Andrew und James werfen ihre Ketten auf den Boden und geben sich frei den fleischlichen Genüssen hin. Andrew lutscht genüsslich an James' Schwanz, während Rose liebevoll sein lächelndes Gesicht streichelt. Und als sie übernimmt, vergräbt er sein Gesicht von hinten in ihrer Muschi. Die 69 wird hier perfekt eingesetzt, und Rose reitet ihren Mann auf zitternde Weise, während Andrew seine Hände sanft über ihre beiden Körper gleiten lässt. Andrew und Rose helfen James, seinen Samen auf Roses massive Brüste zu spritzen.
Inka steht jetzt offiziell auf meiner Liste der Regisseure, die man gesehen haben muss. „By Any Other Name“ zeigt ihre Fähigkeit, Pornos auf ruhige und maßvolle Weise zum Leben zu erwecken, ohne dabei die sexuelle Spannung zu opfern, und das ist genau mein Ding.
Besetzung:
- Johnny B
- Astro Domina
- Dillon Diaz
- Mandi Slade
- Leo Vice
- Inka Winter
Regie:
- Inka Winter
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