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Alex (Jason Pierce) besucht seinen Vater und seine Stiefmutter (Mona Wales) zum ersten Mal seit etwa sechs Monaten wieder zu Hause. Während Mona überglücklich ist, ihn wiederzusehen, ist Alex wegen der unangenehmen Begegnung, die sie hatten, bevor er wegzog, zurückhaltend. Mona kann nicht aufhören, an ihn zu denken, und Alex hat große Angst, dass sein Vater etwas über ihre Beziehung herausfinden könnte. Als sie sich schließlich wieder gegenüberstehen, ist es unmöglich, die natürliche Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren. Können die beiden verbotenen Liebenden eine platonische Beziehung führen, oder werden ihre verborgene Leidenschaft und ihr Verlangen sie verschlingen?
Mit „If Only“ erwecken die langjährigen Partner Ricky Greenwood (als Regisseur) und Maddy Barton (als Drehbuchautorin) erneut eine schmutzige Geschichte verbotener Lust aus dem Tabu-Studio MissaX zum Leben. Die beiden arbeiten sehr gut zusammen, und die Ergebnisse sind in der Regel gut. Das Fauxcest-Motiv kommt hier voll zur Geltung, wobei Mona die geile Stiefmutter spielt und Pierce die Rolle des Unschuldigen übernimmt. Es ist eine alte Geschichte, aber Mona ist die perfekte Person, um ihr neues Leben einzuhauchen. Sie ist eher verletzlich als hinterhältig und eher leidenschaftlich als lüstern. Ihr Charakter lässt die Geschichte auf einer Ebene funktionieren, die über den üblichen Stiefmutter-Kink hinausgeht, denn es ist klar, dass ihre Gefühle für Alex über das Körperliche hinausgehen. Die wahre Geschichte ist, dass sie ihren Stiefsohn tatsächlich liebt und der Sex mit ihm eine intime Verbindung ist und nicht das Vergnügen einer reifen Frau an einem jungen Mann. Die Tragik dabei ist, dass Alex sich wie ein junger Mann fühlt, der Lust mit Liebe verwechselt. Er liebt es zweifellos, mit Mona zu schlafen, und er glaubt, dass dies echte Liebe ist. Aber sein Herz ist einfach nicht auf die gleiche Weise dabei. Auf einer gewissen Ebene erkennt Mona das wahrscheinlich, aber die Aussicht, ihn in irgendeiner Form zu haben, ist besser als gar nichts. Also ignoriert sie es. Die Subtilität der Erzählung macht den Sex emotionaler als in anderen Filmen, die ich in diesem Genre gesehen habe.
Apropos Sex: Mona zeigt weiterhin, warum sie seit langem eine meiner Lieblings-Performances ist. Die Frau ist einfach so ätherisch, und ihr beim Ficken zuzusehen, ist unglaublich erregend. Wenn sie schmutzige Worte sagt, klingt das hungrig und verzweifelt, aber irgendwie schafft sie es trotzdem, kokett und damenhaft zu bleiben. Wenn sie ihre Hüften zu seinen hämmernden Stößen wiegt, hat sie etwas Sanftes an sich, das sie wie die Mutter von nebenan wirken lässt, die genauso gerne Kekse backt wie es im Bett treibt. Wenn sie sich auf Alex setzt, tut sie das mit quälender Langsamkeit, weil sie jeden Zentimeter von ihm genießen will, der sie ausfüllt. Sie reitet ihn rhythmisch und gleichmäßig und lockt das Sperma aus seinen Eiern auf absichtliche Weise in ihre heiße Muschi. Man kann sogar sehen, wie er versucht, sich zurückzuhalten, aber Mona drängt ihn sowohl verbal als auch mit ihren Hüften, bis er mit einem kehligen Stöhnen in ihr kommt, das ihn fast umbringt. Mona ist immer noch hungrig und gibt ihm nicht einmal die Chance, sich auszuruhen oder zu erholen. Stattdessen stürzt sie sich erneut auf ihn, saugt ihn in ihren Hals, bevor sie sich vorbeugt, um ihm von hinten vollen Zugang zu ihrer Muschi zu gewähren. Ihr Mund steht weit offen, als Alex sein frisches Sperma mit heftigen Stößen zurück in sie drückt, und sie wimmert dankbar, als ein weiterer Orgasmus sie erschüttert. Es ist eine lange, intime, glühende Szene.
„If Only“ ist ein schöner Kurzfilm, der mit einer großartigen Performance von Mona Wales aufwartet. Sie treibt die Handlung voran, Pierce folgt ihr, und das Ergebnis ist ein befriedigendes sexuelles Liebesspiel voller tabubrechender Erregung.
Besetzung:
Regisseur:
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